Die radiologische MVZ-Praxis liegt in der Akazienstr. 1. Direkten Zugang erhalten Sie über den Haupteingang am St. Marien-Hospital in der Hospitalstraße 44 in Düren-Birkesdorf. Die Praxis ist barrierefrei für gehbehinderte Patienten und Rollstuhlfahrer erreichbar und befindet sich im Erdgeschoss.
Ihr direkter Weg zu uns: durch den Haupteingang des Birkesdorfer Krankenhauses.
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zu Ihrem Röntgentermin bei uns mit:
- Chipkarte und Überweisung bei gesetzlich Krankenversicherten
- Unterlagen, aktuelle Blutwerte, Untersuchungen und Röntgenbilder
- Medikamentenplan
- Röntgenpass (wenn vorhanden)
Für einen reibungslosen Ablauf in unserer Praxis denken Sie bitte an Ihre Unterlagen.
Bei einer Kontrastmittelgabe muss die Indikationsstellung streng geprüft werden. Für gadoliniumhaltige Kontrastmittel, wie wir sie in der Magnetresonanztomografie einsetzen, muss keine Stillpause eingehalten werden. Das Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin (Embryotox) hat durch Milchanalysen nachweisen können, dass die Kontrastmittelbestandteile nur in einem nicht-relevanten Anteil in die Muttermilch übergehen (weniger als 0,01 Prozent). Diese Konzentration ist weit unterhalb einer für den Säugling schädlichen Menge.
Bei jodhaltigen Kontrastmitteln, wie sie in der Computertomografie (CT) eingesetzt werden, ist ebenfalls keine Stillpause einzuhalten.
Bei bekannter Niereninsuffizienz sollten Sie die Kontrastmittelgabe vorher mit dem Radiologen besprechen. Bei einigen Untersuchungen kann gegebenenfalls ganz auf eine Kontrastmittelgabe verzichtet werden.
Unsere verwendeten Kontrastmittel sind in der Regel unschädlich für Säuglinge.