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Weiterbildung zur „Speziellen Unfallchirurgie“ 

Die Unfallchirurgie am St. Marien-Hospital haben wir  bereits kurz vorgestellt, von nun an möchten wir die Menschen dahinter vorstellen. Denn ohne die Fachkompetenz und das Engagement unserer Unfallchirurgen wäre die Abteilung nicht als lokales Traumazentrum anerkannt und als eines von nur 25 Alterstraumatologischen Zentren (ATZ) in Deutschland zertifiziert.

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Im 4. und letzten Teil unserer Serie kommt Oberarzt Ahmad Alhamdo Alterkawi zu Wort. Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist seit gut einem Jahr in Birkesdorf tätigg und wird in wenigen Monaten seine Zusatz-Weiterbildung „Spezielle Unfallchirurgie“ abschließen.

WIE sind Sie zur Unfallchirurgie gekommen?
Bereits im zweiten Jahr meines Medizinstudiums in Syrien haben mich Kollegen über den vielseitigen und anspruchsvollen Beruf des Unfallchirurgen informiert und mich sofort dafür begeistert. Das war 2009. Seitdem lässt mich dieser Bereich nicht mehr los.

WAS fasziniert Sie an der Unfallchirurgie?
In der Unfallchirurgie geht es nicht um lang andauernde, chronische Therapieansätze, sondern um eine schnelle Wiederherstellung der FunkJonsfähigkeit nach einem Unfall. Mit der richtigen Operationstechnik und Behandlung können wir Patienten schnell wieder auf die Beine oder in Bewegung bringen. Wenn ein Kind oder ein geriatrischer Patient nach einer Fraktur kurze Zeit später wieder nach Hause gehen kann, ist das ein schöner Erfolg.

WELCHE Schwerpunkte haben Sie?
Ich habe mich auf die Behandlung geriatrischer Patienten, aber auch auf kindgerechte Operationen spezialisiert, vielleicht auch, weil ich selbst Vater bin und mich jedes Kinderlachen einfach glücklich macht. Alt oder jung: Beide Patientengruppen stellen eine besondere Herausforderung dar, da sie unter anderem unterschiedliche Knochenstrukturen und medizinische Anforderungen aufweisen.

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