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Kaya Erdem

Josefs-Gesellschaft gAG
Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gesundheitswesen

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„Sodbrennen! – Woher kommt es und was kann ich tun?“
Interaktives Patientenforum im St. Marien-Hospital

Donnerstag, 20.06.2024 ab 15:30 Uhr. Veranstaltung von Chefarzt Dr. med. Markus Meibert und Oberarzt Dr. med. Michael Laumen in Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg

Düren. Das St. Marien-Hospital Düren lädt alle Interessierten zu einer informativen und interaktiven Patientenveranstaltung zum Thema Sodbrennen in die endoskopische Abteilung ein. Die Veranstaltung findet statt am 20.06.2024 ab 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr in Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg. Die Endoskopie befindet sich im Medical-Center des Hospitals in der Akazienstraße 1 in 52353 Düren.
Der Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, Dr. med. Markus Meibert und der Oberarzt der Inneren Medizin und Leiter der Endoskopie, Dr. med. Michael Laumen informieren über Reflux, Beschwerdesymptomatik, Ursachen, Differentialdiagnostik und konservative Therapiemöglichkeiten. In lockerer Atmosphäre erklären die Mediziner anschaulich die Funktionsweise der Gerätschaften zur Diagnostik und Therapie von Sodbrennen. Die AOK Rheinland/Hamburg wird vor Ort mit einem Beratungsstand vertreten sein. Die Veranstaltung ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Wir laden in unsere Endoskopie ein, damit die Gäste Räumlichkeiten, medizinische Ausstattung und die Atmosphäre besser kennenlernen“, so die beiden Mediziner. Die Experten werden die Funktionsweise der Geräte erläutern und vorführen sowie die Fragen der Teilnehmer in einem offenen Dialog beantworten. Das St. Marien-Hospital setzt bei der Diagnostik und Therapie auf innovative Technologien.
„Wer regelmäßig unter Sodbrennen leidet, sollte unbedingt ärztlichen Rat einholen. Ernste Folgeerkrankungen können ansonsten folgen“, ergänzt Heiko Jansen, Regionaldirektor der AOK Rheinland/Hamburg in der Region Aachen-Düren-Heinsberg.

Bei der sogenannten Refluxkrankheit gelangt saurer Mageninhalt sehr häufig in die Speiseröhre, die dadurch Entzündungen aufweist. Symptome des krankhaft gesteigerten Rückflusses von Mageninhalt in die Speiseröhre sind Sodbrennen und Schmerzen in der Brust. Damit einhergehendes Aufstoßen kann sauer oder bitter sein. Nach einer Befragung des Patienten durch den Arzt zu Beschwerden und Lebensumständen kann sich zur Diagnostik eine Magenspiegelung anschließen. Medikamente, um die Bildung von Magensäure zu hemmen, können helfen. Eine Operation kann zum Einsatz kommen, wenn die medikamentöse Therapie nicht hilft und die Speiseröhre weiter geschädigt wird.

Weitere Informationen: Josefs-Gesellschaft gAG, Köln
Die Pressefotos dieser Mitteilung stehen dem Empfänger honorarfrei zur Veröffentlichung im Zusammenhang mit diesem Thema zur Verfügung.


Pressematerial zum Download (PDF | 270 kb)


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